The Picture of Dorian Gray

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Published March 12, 2014 by Standard Ebooks.

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5 stars (3 reviews)

The Picture of Dorian Gray was first published as a serial in Lippencott’s Monthly Magazine, and the publishers thought it would so offend readers that they removed nearly 500 words without Wilde’s approval. Wilde soon expanded it and republished it as a novel, including a short preface justifying his art. Even though his contemporaries considered it so offensive that some argued for his prosecution, Dorian Gray today survives as a classic philosophical novel that explores themes of aestheticism and double lives. Couched in Wilde’s trademark cutting wit, Dorian Gray is still being adapted today, with Dorian and his moldering portrait remaining cultural touchstones.

48 editions

Oscar Wildes Klassiker mit Nachdenklichkeit für die Gegenwart.

4 stars

Eines der Klassiker von Oscar Wilde von 1890.

Dorian Gray, der zuweilen starke psychopathische Merkmale aufweist, ohne jedoch gänzlich ein Psychopath zu sein, gibt nur selten Einblick in sein Innerstes, das jedoch durchaus interessant wäre. Stattdessen bildet das Portrait das ab, was nicht aus seinem Innersten nach außen dringen und sein Antlitz verunstalten soll. Letztendlich ist es seine Seele, die abgebildet wird.

Oscar Wilde bietet einen wundervollen, in Worten reichlich ausgeschmückten Einblick in das England des 18. Jahrhunderts mit seiner Verlogenheit, elitärem Abgrenzen vom allgemeinen Volk und vor allem dem Ästhetizismus seiner Zeit, mit Für und Wider. Zuweilen kann man zwischen Basil Hallward und Sir Henry das Bildnis von Engelchen und Teufelchen in den Sinn kommen, wobei letztendlich der Hedonismus gewinnt und für den Hauptcharakter Dorian Gray erst gegen Ende ein jähes Ende findet, als es schon zu spät ist.

Für mich kam beim Lesen dieses Werkes der Gedanke auf, …

Subjects

  • Appearance (Philosophy)--Fiction
  • Conduct of life--Fiction
  • Portraits--Fiction