Cedara reviewed The Vanished Birds by Simon Jimenez
Episch
4 stars
Content warning Spoiler für Handlung und Ende
Ein schönes Buch und man fragt sich zu Beginn, wie alles zusammenhängt. Der Konzern beherrscht viele Welten und alles, was erfunden wird, besitzt der Konzern. Als Ahro auftaucht, der Jaunten kann, schafft es jemand im Konzern nicht, die Forschung an seinem Talent im Geheimen zu starten. Der Konzern schnappt sich den Jugendlichen, entmenschlicht ihn, zapft sein Blut ab und benutzt es/ihn als CPU zum Betreiben von Sprungantrieben mit denen man in wenigen Sekunden Lichtjahre springen kann.
Nia Imami ist so etwas wie eine Ersatzmutter für Ahro und nachdem er vom Konzern beschlagnahmt wird, versucht sie ihn zu finden, als sie genug Geld zusammen hat. Die Flöte ist dabei das Instrument, das die Verbindung zwischen beiden knüpft.
Leider endet die Geschichte traurig, denn als sie sich wiederfinden, ist Ahro fast tot.
Mir ist hinterher erst aufgefallen, dass Ahro spürt, wenn sein Blut missbraucht wird - daher glaube ich, dass die Sprungantriebe so nicht mehr funktionieren werden. Das gönne ich dem Konzern.