Cedara finished reading She Who Knows by Nnedi Okorafor
Was für ein wundervolles Buch.
Habe eine ausführlichere Besprechung hier reingelegt: text.tchncs.de/cedara/h2nnedi-okorafor-she-who-knows-h2
Bevorzugte Genres: Scifi und Krimis. Lese in Deutsch und Englisch.
Lieblingsreihe ist Rivers of London von Ben Aaronovitch.
Habe für den Anfang mal ein paar Bücher dieses Jahres vom Lesetagebuch hier übertragen (URL : lesetagebu.ch/von/Cedara )
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Was für ein wundervolles Buch.
Habe eine ausführlichere Besprechung hier reingelegt: text.tchncs.de/cedara/h2nnedi-okorafor-she-who-knows-h2
Mich ließ das Buch ein wenig unzufrieden am Ende zurück. Warum landeten beide in dieser Parallelwelt? Nur um den Aussteigern zu helfen den Herzog zu stürzen? Was will der Autor damit sagen? Wie ein Märchen, in dem das Gute gewinnt? Nur die, die gemeinschaftlich orientiert sind, werden überleben?
Vielleicht aber auch fehlt mir der Kontext für die Merlin-Lancelot Parallele. Das Bild, das am Ende erwähnt wurde, habe ich jedenfalls im Netz gefunden. Ich spekuliere mal, dass dies als Inspiration diente.
Content warning Spoiler für den Anfang
Es fängt mit einer Traumsequenz als Prolog an, der interessant ist. Dann aber im ersten Kapitel hatte der Autor davon gehört, dass man nicht gleich sagen soll, wie jemand heißt. Und beginnt mit "Der schlanke Junge Mann mit dem langen Haar trug.." (ausführliche Beschreibung der Kleidung)
Dann wird ein anderer Mann beschrieben und ein Vorgang plus eine Menge Sachen, die dem jungen Mann und der Frau aus dem Prolog passieren. Erst kurz am Ende stellt er sich der Frau vor.
Das wirkte für mich wie Fanfiction.
Ben Aaronovitch und viele andere Autoren haben das Milliarden Mal besser gemacht.
Aber mal sehen wie der Rest wird.
New York City, New York.
Meet Augustus Berrycloth-Young - fop, flaneur, and Englishman abroad - as he chronicles the Jazz …
Content warning Spoilers!
Die Bücher der Rivers of London Reihe kaufe ich seit einigen Jahren grundsätzlich als Hardcover, weil sie mir so gut gefallen.
Dies ist mal etwas ganz anderes in der Reihe und ist zeitlich vor dem 2. Weltkrieg einzuordnen, als in den USA schwarze Menschen als "Negroes" bezeichnet wurden und schlecht behandelt wurden. Der POV ist ein ehemaliger Schulkollege von Nightingale und die Geschichte hat einen Bezug zu Molly, die wir als Leser:innen der Bücher alle kennen und zeigt auch auf, wie modern Nightingale's Ansichten sind - denn er macht keine Unterschiede. Es braucht einen Moment, um sich an die andere Erzählerstimme zu gewöhnen, aber es funktioniert sehr gut.
Absolut empfehlenswert.
Nicht schlecht, allerdings konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie die am Schluss auf die Lösung kamen.
Eine Gesellschaft versammelt sich in einem englischen Landhaus zu einem "Mörderspiel" Wochenende. Dann ist einer von denen eine reale Leiche.