Unsusal book and not what I had expected, yet in the end, it was nice to see how all five stories (chapters) in the book connected with each other.
Recommendable.
Bevorzugte Genres: Scifi und Krimis. Lese in Deutsch und Englisch.
Lieblingsreihe ist Rivers of London von Ben Aaronovitch.
Habe für den Anfang mal ein paar Bücher dieses Jahres vom Lesetagebuch hier übertragen (URL : lesetagebu.ch/von/Cedara )
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Eine Gesellschaft versammelt sich in einem englischen Landhaus zu einem "Mörderspiel" Wochenende. Dann ist einer von denen eine reale Leiche.
Content warning Enthält Spoiler für die Handlung
Es ist lange her, dass ich ein Buch in zwei Tagen durchgelesen habe. Dies war es wert.
Ort der Handlung ist Australien und ist dystopisch. Es geht hauptsächlich um Jean Bennett und einen Dingo namens Sue, die sich auf den Weg machen, um Sue's Sohn Lee zu verfolgen, der unerlaubt mit ihrer Enkeltochter Kimberly gen Süden gefahren ist.
Der dystopische Hintergrund ist dies: Im Rahmen einer pandemischen Zoonose können Menschen Tiere verstehen und mit ihnen kommunizieren. Die Tiere antworten, aber mit einer einfachen, teils symbolischen Sprache, die für Menschen oft schwer zu verstehen ist. Einige kommen relativ gut damit klar, aber sehr viele nicht.
Zur Hochzeit der Pandemie wollte ich das Buch nicht lesen, aber jetzt war es perfekt. Ich kann es jedem empfehlen, dessen Englisch gut genug ist, um Bücher im Original zu lesen.
Für ein Buch, das auf der Shortlist zum Clarke's Award 2023 steht, habe ich eigentlich mehr Scifi erwartet.
Irgendwie ist es ein Buch, das eigentlich die Geschichte von Hana Ishikawa schreibt, weniger, wie die Korallenriffe gerettet werden sollen.
Die Additionen mit Judith Holliman und Telma Velasco scheinen zuerst gar keinen Zusammenhang zu haben, aber später wird klar, dass durch das Auftauchen von Judiths Reisetagebuch in Hanas Gegenwart eine Verbindung erzeugt wird. Telmas Zeitlinie verbindet nur das Korallenriff mit den anderen beiden.
Ich habe es zu Ende gelesen, aber es lässt mich unzufrieden zurück. Es ist nett, aber auch nur das. Schade.
Die Handlung spielt im Jahr 1947, nach Ende des 2. Weltkrieges. Krankheiten, Hunger, Lebensmittelmarken, ausgebombte Häuser, Zuweisung von Zimmern und Kälte durch Mangel an Heizmaterial sind an der Tagesordnung. Die Autorin setzt die historische Situation sehr glaubhaft für ihre Handlung um, und ich fühlte mich hier und da an Erzählungen meiner Mutter erinnert, die ein Kriegskind war und in der Nachkriegszeit an Gelbsucht und Diphterie erkrankt war.
Die Hauptfigur Loretta hat den Kontakt zu ihrem Mann während der Kriegswirren verloren, als die Deutschen durch das Vorrücken der Russischen Armee das Sudentenland räumen mussten. Sie versucht, über den Suchdienst und auch durch Anfragen in der Russischen Botschaft herauszufinden, wo ihr Ehemann geblieben sein könnte.
Langsam wird deutlich, dass Loretta ein Kriegstrauma hat, ähnlich wie die Soldaten, die in der Klinik behandelt wurden, in der sie arbeitete. Ohne zu sehr zu spoilern - das Trauma löst sich zum Schluß.
Das Buch ist …
Die Handlung spielt im Jahr 1947, nach Ende des 2. Weltkrieges. Krankheiten, Hunger, Lebensmittelmarken, ausgebombte Häuser, Zuweisung von Zimmern und Kälte durch Mangel an Heizmaterial sind an der Tagesordnung. Die Autorin setzt die historische Situation sehr glaubhaft für ihre Handlung um, und ich fühlte mich hier und da an Erzählungen meiner Mutter erinnert, die ein Kriegskind war und in der Nachkriegszeit an Gelbsucht und Diphterie erkrankt war.
Die Hauptfigur Loretta hat den Kontakt zu ihrem Mann während der Kriegswirren verloren, als die Deutschen durch das Vorrücken der Russischen Armee das Sudentenland räumen mussten. Sie versucht, über den Suchdienst und auch durch Anfragen in der Russischen Botschaft herauszufinden, wo ihr Ehemann geblieben sein könnte.
Langsam wird deutlich, dass Loretta ein Kriegstrauma hat, ähnlich wie die Soldaten, die in der Klinik behandelt wurden, in der sie arbeitete. Ohne zu sehr zu spoilern - das Trauma löst sich zum Schluß.
Das Buch ist gut lesbar, und trotz des Themas meiner Meinung nach leicht zu lesen. Die einzelnen Handlungsfäden werden fast alle aufgelöst, nur den mit dem Spionieren für den Russischen Offizier hat die Autorin unterwegs aufgegeben, wie mir schien.
Definitiv empfehlenswert!
The Vanished Birds is a 2020 space opera novel, the debut work by Simon Jimenez. In a plot that spans …
Content warning Spoiler für Handlung und Ende
Ein schönes Buch und man fragt sich zu Beginn, wie alles zusammenhängt. Der Konzern beherrscht viele Welten und alles, was erfunden wird, besitzt der Konzern. Als Ahro auftaucht, der Jaunten kann, schafft es jemand im Konzern nicht, die Forschung an seinem Talent im Geheimen zu starten. Der Konzern schnappt sich den Jugendlichen, entmenschlicht ihn, zapft sein Blut ab und benutzt es/ihn als CPU zum Betreiben von Sprungantrieben mit denen man in wenigen Sekunden Lichtjahre springen kann.
Nia Imami ist so etwas wie eine Ersatzmutter für Ahro und nachdem er vom Konzern beschlagnahmt wird, versucht sie ihn zu finden, als sie genug Geld zusammen hat. Die Flöte ist dabei das Instrument, das die Verbindung zwischen beiden knüpft.
Leider endet die Geschichte traurig, denn als sie sich wiederfinden, ist Ahro fast tot.
Mir ist hinterher erst aufgefallen, dass Ahro spürt, wenn sein Blut missbraucht wird - daher glaube ich, dass die Sprungantriebe so nicht mehr funktionieren werden. Das gönne ich dem Konzern.
Das E-Book erhielt ich kostenlos von der Autorin zum Rezensieren.
Als jemand, die kein Fan von Romance Novels ist, bin ich positiv vom Buch überrascht worden. Es ist leicht lesbar, gut geschrieben und man hat den Eindruck, dass sich die Autorin gut in der Gegend auskennt, die sie beschreibt.
Sie spielt gut mit dem Klischees (z.B. Frau wird von Mann betrogen) und nutzt es zum Positiven.
Ich sympathisierte mit der Protagonistin (Annika), konnte ihren Ex nicht ab (Bernd) und freute mich, dass sie sich in der neuen Stadt mit jemandem anfreundete. Mir gefielen auch die Parallelen im Leben von zweien der Charaktere und die offene Lebensart.
Ich wurde während des Lesens neugierig, wie die Handlung weitergeht. Am Schluß war ich fast enttäuscht, dass es schon zu Ende war.
Sehr empfehlenswert als leichte Lektüre zwischendurch. Im Sommer gut zum Mitnehmen an den Strand geeignet.