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Oh oh oh, das habe ich echt nicht kommen sehen. So langsam wie ich das Buch angefangen habe, so schnell neigt es sich jetzt auf einmal dem Ende entgegen. So schnell, das ich mir auf alle Fälle Band 2 noch besorgen werde.
Es ist jetzt keine Hard Military SciFi aber echt gut geschrieben und auch mitunter lustig. Ich habe in letzter Zeit ein Buch so schnell durchgelesen (gut, sind noch ein paar Seiten)
Altes Buch beendet und neues gleich in die Hand genommen. Das alte war ja ein #SciFi aus den 1959er Jahren und auch noch aus der Sowjetunion. Im allgemeinen Wechsel ich ja das Genre, wenn ich was beendet habe. Ich denke, das ich mit dem SciFi das auch hin bekommen habe. 😉 Es ist schon ein heftiger Sprung in allem.
In diesem Buch geht es darum, das die Erde von Außerirdischen angegriffen wird und die ersten Seiten lesen sich echt seltsam. Kann auch sein, das das nur wegen dem letzten Buch so bei mir ist. Irgend wie liest es sich ein wenig wie Soft Military SciFi. Mal sehen wohin sich der erste Band noch entwickeln wird
Ungefähr acht Jahre nach ihrem denkwürdigen Flug zum Mars gehen Belopolski, Paitschadse und Melnikow zusammen …
Jetzt habe ich dieses Buch aus 1959 zu Ende gelesen. Noch mal kurz zur Erklärung, das ist ein #SciFi aus 1959 und zu dem noch ein Russischer. Vieles ist aus heutiger Sicht mehr als komisch Und noch mehr, wenn man selber im Ostblock aufgewachsen ist. Allein das Menschenbild das gezeichnet wurde, muss man als Utopisch bezeichnen.
Allein das Menschenbild macht das lesen nach all den Jahren und den eigenen Erfahrungen damit, mehr als befremdlich. Dazu auch die Erfahrungen, wie Russland mit seinen Menschen wirklich umgegangen ist und geht bzw. seine Nachbarländer überfällt.
Zum Buch selber, eine recht ansehnliche Geschichte, auch wenn dee Schreibstil aus der Zeit gefallen ist. Ein Ende, was man sich wünschen kann, oder auch nicht. Das dürft ihr selber erlesen
Ungefähr acht Jahre nach ihrem denkwürdigen Flug zum Mars gehen Belopolski, Paitschadse und Melnikow zusammen …
Jetzt habe ich dieses Buch aus 1959 zu Ende gelesen. Noch mal kurz zur Erklärung, das ist ein #SciFi aus 1959 und zu dem noch ein Russischer. Vieles ist aus heutiger Sicht mehr als komisch Und noch mehr, wenn man selber im Ostblock aufgewachsen ist. Allein das Menschenbild das gezeichnet wurde, muss man als Utopisch bezeichnen.
Allein das Menschenbild macht das lesen nach all den Jahren und den eigenen Erfahrungen damit, mehr als befremdlich. Dazu auch die Erfahrungen, wie Russland mit seinen Menschen wirklich umgegangen ist und geht bzw. seine Nachbarländer überfällt.
Zum Buch selber, eine recht ansehnliche Geschichte, auch wenn dee Schreibstil aus der Zeit gefallen ist. Ein Ende, was man sich wünschen kann, oder auch nicht.
"Ein geheimes Artefakt und die Zukunft der Menschheit in der Hand einer einzigen Person ... …
Ich bin gerade beim Hören des Podcast Treecorder und da wird eine Autorin vorgestellt, die selber #SciFi schreibt und da bin ich neugierig geworden. Und schon habe ich zwei Bücher gekauft von Thea Loewe und mehr zu lesen.
Wer mal reinschnuppern will: www.tealoewe.de/werke.html#avain
In 2025, with the world descending into madness and anarchy, one woman begins a fateful …
Adapting & building community during social collapse. Prophetic for its time, remains unsettling. God as Change could be a genuinely useful belief system. Only half a book, with ending sudden & too convenient (there is a sequel).
Reading time 5 days, 62 pages/day
