Brackmeister quoted Metalmorphosen by Jörg Scheller
Der oft angenommene und vielfach beschworene historische Entwicklungsstrang, entlang dessen sich Metal durch immer stärkeren Gebrauch der dissonanten Intervalle der verminderten Quinte und der kleinen Sekunde von aeolischen über phrygische bis hin zu lokrischen Riffs und darüber hinaus zur Verwendung des freien - wenn auch grundtonbezogenen - chromatischen Totals entwickelt habe, lässt sich innerhalb vieler Metal-Songs direkt beobachten.
— Metalmorphosen by Jörg Scheller (Page 106)
Bei solchen Sätzen in den - zum Glück eher seltenen - musiktheoretischen Kapiteln hängt mich das Buch komplett ab.