frosch started reading Farm der Tiere by George Orwell

Farm der Tiere by George Orwell
Man beraubt sie der Früchte ihrer Arbeit, sperrt sie ein, beutet sie aus. Die Tiere auf dem Gutshof haben genug …
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Man beraubt sie der Früchte ihrer Arbeit, sperrt sie ein, beutet sie aus. Die Tiere auf dem Gutshof haben genug …
Ich habe diesen Märchen als Kind schon einmal in irgendeinem Sammelband gelesen, aber offenbar in einer für Kinder entschärften Version. Jedenfalls konnte ich mich nicht daran erinnern das darin Menschen gevierteilt und aufgehängt oder Ali Baba zum Schluss nenn Friedhof hinterm Haus hatte. Ich musste dann beim lesen auch immer wieder schmunzeln wie die Figuren bei Allem was sie tun - sei es retten, arbeiten, stehlen oder morden - meinen das Gott dafür nenn Daumen nach oben gibt. Gegen Ende fühlt sich das Märchen dann ein bisschen repetitiv an, aber es war dennoch schön es nach so langer Zeit mal wieder zu lesen, gerade mit den wunderschönen Illustrationen von Burkhard Neie in der Ausgabe der Insel Bücherei.
Diese Geschichte ist weltbekannt: Der arme Holzfäller Ali Baba, der, im dichten Geäst verborgen, das geheime Codewort »Sesam, öffne dein …
Diese Geschichte ist weltbekannt: Der arme Holzfäller Ali Baba, der, im dichten Geäst verborgen, das geheime Codewort »Sesam, öffne dein …
Ich hab den Film noch nicht gesehen, aber da die Kack und Sachgeschichten letzten eine Folge zu Shining gemacht haben, hör ich mir nun erstmal das Hörbuch dazu an und schaue danach den Film.
Leider muss ich sagen das ich von der Fortsetzung etwas entäuscht bin. Im ersten Buch hat mich vor allem die gute Ausarbeitung der Figuren begeistert die sich im Laufe der Story kennen lernten und sich mit der Story als Individuen, aber auch als Gruppe weiter entwickelten. In diesem Buch ist es allerdings so das die Autorin sich primär auf die Figuren und deren Beziehungen, bzw. Beziehungsdramen fokussiert und die Story nur noch so nebenher statt findet. So geschieht in 200 von 296 Seiten nichts, außer das eben diese Beziehungen und Dramen, sowie immer wieder Reisen von A nach B beschrieben werden. Zwischendrin finden dann in so 2-3 kurzen Kaptiteln mal ein paar Ermittlungen statt, die fast ausschließlich von Rosa's Ehemann ausgehen, der sich am Anfang mit ihr etwas verkracht hat und deshalb außerhalb der Gruppe agiert. Nach den 200 Seiten werden dann auch zum ersten Mal die "Herren des Schakals" …
Leider muss ich sagen das ich von der Fortsetzung etwas entäuscht bin. Im ersten Buch hat mich vor allem die gute Ausarbeitung der Figuren begeistert die sich im Laufe der Story kennen lernten und sich mit der Story als Individuen, aber auch als Gruppe weiter entwickelten. In diesem Buch ist es allerdings so das die Autorin sich primär auf die Figuren und deren Beziehungen, bzw. Beziehungsdramen fokussiert und die Story nur noch so nebenher statt findet. So geschieht in 200 von 296 Seiten nichts, außer das eben diese Beziehungen und Dramen, sowie immer wieder Reisen von A nach B beschrieben werden. Zwischendrin finden dann in so 2-3 kurzen Kaptiteln mal ein paar Ermittlungen statt, die fast ausschließlich von Rosa's Ehemann ausgehen, der sich am Anfang mit ihr etwas verkracht hat und deshalb außerhalb der Gruppe agiert. Nach den 200 Seiten werden dann auch zum ersten Mal die "Herren des Schakals" erwähnt, erfährt zu diesen aber über den Rest des Buches nichts mehr. Der Kriminalfall wird dann innerhalb von so 60 Seiten geklärt, was dann auch tatsächlich recht spannend ist, auch wenn man schon die ganze Zeit über weiß wer der Strippenzieher ist. Der Mysterie Anteil wird dann mal eben kurz in einem Kapitel abgehandelt und dann war der Roman auch schon vorbei. Auf Grund all dieser Punkte würde ich das Genre Kriminal und Mysterie mal in ganz große Anführungszeichen setzen und ihn für mich nur als historischen Roman einordnen. Als solcher ist er dann aber auch gut geschrieben und lesenswert. Ich hoffe jedoch das im dritten Teil der Kriminal- und Mystery-Anteil mehr Raum bekommt, denn ich weiß nicht ob ich das sonst fast 600 Seiten durchhalte.
Ägypten, 1889: Frischvermählt will Rosa ihren Vater an seiner Ausgrabungsstätte in Assuan besuchen, um ihren Mann vorzustellen. Ihre Freundin Daisy …
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Also bisher muss ich sagen das ich von der Fortsetzung etwas enttäuscht bin. In den 200 Seiten ist bisher nichts geschehen außer Beziehungsdramen zwischen den einzelnen Figuren und Pendelei zwischen Hotel, Insel und Ausgrabungsstätten. Passiert mal etwas Spannendes, wie z.B. Nachforschungen zum verschwinden des Vaters, wird das nach einem Kapitel direkt wieder mit einem der oben genannten Themen unterbrochen. Immerhin wurden jetzt, nach 200 Seiten, zum Ersten mal wieder seit dem ersten Buch, "Die Herren des Schakals" erwähnt und ich erhoffe mir das jetzt mal die Handlung ein bisschen an Fahrt gewinnt.
"Im Land der Blinden ist der Einäugige König" – oder etwa nicht? Als der Bergsteiger Núñez in ein abgelegenes Tal …
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