frosch wants to read Im Grunde gut by Rudger Bregman

Im Grunde gut by Rudger Bregman
Der Historiker Rutger Bregman setzt sich in seinem Buch mit dem Wesen des Menschen auseinander. Anders als in der westlichen …
This link opens in a pop-up window
Der Historiker Rutger Bregman setzt sich in seinem Buch mit dem Wesen des Menschen auseinander. Anders als in der westlichen …
Ich bin oft in der Buchhandlung an diesem Buch vorbei und fand das Cover irgendwie lustig, aber da es ein deutscher Krimi ist hab ich mir das teil nie geholt. Bei Audible bekam ich dann letztens nenn Gratis Guthaben und da dachte ich mir das man sich das defür dann mal als Hörbuch geben kann. Und was soll ich sagen, zum Glück hab ich dafür kein Geld ausgegeben... Der Autor liest selbst das Hörbuch und das ist wirklich schlimm. Als ob dir jemand vorlesen würde der permanent dazwischen schwankt ob er gerade Lust hat zu lesen oder nicht. Mal liest er mit Betonung, mal ohne. Dann verfällt er für ein paar Kapitel in einen merkwürdigen Sing Sang beim lesen. Ein paar der Figuren versucht er unterschiedlich zu sprechen, scheitert daran aber total und lässt es dann einfach irgendwann komplett. Und zu guter letzt klingt das so als habe er das …
Ich bin oft in der Buchhandlung an diesem Buch vorbei und fand das Cover irgendwie lustig, aber da es ein deutscher Krimi ist hab ich mir das teil nie geholt. Bei Audible bekam ich dann letztens nenn Gratis Guthaben und da dachte ich mir das man sich das defür dann mal als Hörbuch geben kann. Und was soll ich sagen, zum Glück hab ich dafür kein Geld ausgegeben... Der Autor liest selbst das Hörbuch und das ist wirklich schlimm. Als ob dir jemand vorlesen würde der permanent dazwischen schwankt ob er gerade Lust hat zu lesen oder nicht. Mal liest er mit Betonung, mal ohne. Dann verfällt er für ein paar Kapitel in einen merkwürdigen Sing Sang beim lesen. Ein paar der Figuren versucht er unterschiedlich zu sprechen, scheitert daran aber total und lässt es dann einfach irgendwann komplett. Und zu guter letzt klingt das so als habe er das mit nemm 20Euro Podcast Mikrofon kurz an seinem Schreibtisch aufgenommen. Ja und das Buch an sich und die Story ist halt wirklich nenn durchschnittlicher deutscher Krimi wie man ihn kennt. Figuren bekommen ein, maximal zwei Charaktereigenschaften und das nennt sich dann Charakterzeichnung. Charakterentwicklung ist nicht existent. Der Killer fällt an dieser Stelle raus, da er tatsächlich ein wenig mehr ausgearbeitet ist, wirkt dadurch aber wie ein Fremdkörper zwischen den ganzen Anderen. Die Story springt permanent zwischen der Ermittlungstruppe und dem Mörder hin und her, aber man weiß eigentlich nie wo man sich in der Story befindet, da die Umgebung so gut wie nie beschrieben wird. Und schlussendlich ist die gesamte Story so gähnend langweilig, so sehr das ich während ich das hier schreibe mich nicht mehr wirklich erinnern kann wie der Krimi eigentlich genau begonnen hat.
Die meisten bereiteten sich auf das Weihnachtsfest vor, indem sie Strohsterne bastelten und Plätzchen in den Ofen schoben. Das Haus …
Ein starkes Plädoyer gegen den Kriegseinsatz - fern von naiver Friedensbewegtheit und weltfremdem Pazifismus. Die Verteidigungsfähigkeit wird zur «Kriegstüchtigkeit» umerklärt, …
Auch wenn die Story recht simpel und auch ein wenig konstruiert daher kommt, ist sie doch recht spannend und unterhaltsam. Das liegt vor allem an den Figuren die, wie bei C. K. McDonnell üblich, herrlich schräg daher kommen. Bei den Stranger Times Büchern sorgte das auch immer wieder zu herzhafte Lacher oder amüsierte WTF Momenten, hier allerdings blieb das irgendwie aus. Ich glaube ich habe zwei mal wirklich Lachen müssen, aber sonst traf hier irgendwie nichts so wirklich meinen Humor. Zu Ende gelesen hätte ich das Buch vermutlich eher nicht, aber als Hörbuch nebenbei funktioniert dieser Krimi recht gut.
Dublin ächzt unter einer historischen Hitzewelle, und auch sonst ist die Stimmung auf dem Siedepunkt, denn ein brutales Killerkommando hat …
Als ihn das erste Mal jemand umbringen wollte, war es ein Zufall. Das zweite Mal war volle Absicht.
Jetzt ist …
Ich liebe ja den Animationsfilm von 1990 und so wollte ich schon immer mal das Märchen von Gerdt von Bassewitz lesen. Leider muss ich sagen das sich das Märchen aber recht zäh lesen lässt, gerade der Mittelteil im Schloss, wenn sich die Naturgeister vorstellen. Aber ich könnte mir vorstellen das der Teil wiederrum beim vorlesen recht gut ankommen könnte, da die Naturgeister sich alle individuell in kindlichen Reimen vorstellen. Sonst wüsst ich gerade nicht was ich dazu sonst noch schreiben sollte, außer das ich mir den Film mal wieder anschauen muss.
Ich hab mir die drei Bücher der "The Paper Magician" - Reihe irgendwann 2015 geholt, als die im Paket für 4 Euro oder so im Angebot waren und das eigentlich nur, weil ich die Cover irgendwie cool fand. Dann lagen sie bei Amazon rum und das wars. Als ich dann Anfang des Jahres mal alle meine eBooks aus Amazon befreit und auf mein Tolino geladen habe, hab ich endlich mal mit dem ersten Buch angefangen. Das Buch lässt sich gut lesen und ist spannend geschrieben, auch wenn die Geschichte an sich ein bisschen Mau ist. Im Grunde umreißt die Buchbeschreibung die komplette Geschichte ziemlich akkurat, denn abseits davon passiert nicht all zu viel. Das ist eigentlich schade, denn das Setting verspricht eine echt interessante Welt: Anfang 20. Jahrhundert, jeder kann Magier*in werden der Kohle für die Schule hat, Magier können nur von Menschen gemachte Materialien manipulieren, uvm. Leider fehlt aber …
Ich hab mir die drei Bücher der "The Paper Magician" - Reihe irgendwann 2015 geholt, als die im Paket für 4 Euro oder so im Angebot waren und das eigentlich nur, weil ich die Cover irgendwie cool fand. Dann lagen sie bei Amazon rum und das wars. Als ich dann Anfang des Jahres mal alle meine eBooks aus Amazon befreit und auf mein Tolino geladen habe, hab ich endlich mal mit dem ersten Buch angefangen. Das Buch lässt sich gut lesen und ist spannend geschrieben, auch wenn die Geschichte an sich ein bisschen Mau ist. Im Grunde umreißt die Buchbeschreibung die komplette Geschichte ziemlich akkurat, denn abseits davon passiert nicht all zu viel. Das ist eigentlich schade, denn das Setting verspricht eine echt interessante Welt: Anfang 20. Jahrhundert, jeder kann Magier*in werden der Kohle für die Schule hat, Magier können nur von Menschen gemachte Materialien manipulieren, uvm. Leider fehlt aber eine tiefere Einführung oder Erklärung in eben genau diese Welt und deren Gegebenheiten, was jetzt aber bei einem 224 Seiten Buch auch nicht verwundert, wenn da auch noch die Story rein passen muss. Man bekommt die Welt gerade so weit erklärt wie es für die Story gerade benötigt wird, was mir persönlich ein bisschen zu wenig war. Gerade im Hauptteil der Story, der sich echt ein wenig zieht, dachte ich mir oft das ich jetzt lieber mehr zu den Hintergründen erfahren würde. Die Protagonistin Ceony war mir am Anfang recht unsympatisch, aber im Laufe der Zeit wurde ich dann doch warm mit ihr. Ihr Lehrer Emery Thane ist der Charakter über den man in der Story am meisten erfährt und dennoch war er führ mich irgendwie der langweiligste und banalste von allen. Aber alles in allem finde ich das es ein schönes Fantasy-Buch ist und hoffe das in den zwei folgenden Büchern die Welt ein wenig mehr Raum bekommt.
Ceony Twill arrives at the cottage of Magician Emery Thane with a broken heart. Having graduated at the top of …
Ein starkes Plädoyer gegen den Kriegseinsatz - fern von naiver Friedensbewegtheit und weltfremdem Pazifismus. Die Verteidigungsfähigkeit wird zur «Kriegstüchtigkeit» umerklärt, …
Die Geschwister Karl und Rosa führen ein einfaches Leben auf der Insel Feudalia. Sie helfen auf dem Hof ihrer Eltern, …
Menschen über dreißig kennen oft nicht einmal ihre Namen, für jüngere Jahrgänge sind sie Topstars: Influencer. Junge Erwachsene und sogar …