Brackmeister rated Ein Geschenk von Bob: 5 stars

Ein Geschenk von Bob by James Bowen
Eine zauberhafte Geschichte von Bob, dem Streuner
Der Winter 2010 ist ungewöhnlich hart in England. Im Dezember gibt es …
This link opens in a pop-up window

Eine zauberhafte Geschichte von Bob, dem Streuner
Der Winter 2010 ist ungewöhnlich hart in England. Im Dezember gibt es …

Only the greatest sacrifice can turn the tide of war.
The long path to the throne has only just …
Hier geht es "nur" um Chaol und Nesryn auf ihrer Quest, Heilung für den Gelähmten und eine Armee für Aelin zu finden. Ich will nicht spoilern, aber soviel sei gesagt: nur weil die größte Zahl der bisher ausgearbeiteten Charaktere gar nicht vorkommt, heißt das nicht, dass dieser Band schwächer wäre als die anderen. Im Gegenteil!
Hier geht es "nur" um Chaol und Nesryn auf ihrer Quest, Heilung für den Gelähmten und eine Armee für Aelin zu finden. Ich will nicht spoilern, aber soviel sei gesagt: nur weil die größte Zahl der bisher ausgearbeiteten Charaktere gar nicht vorkommt, heißt das nicht, dass dieser Band schwächer wäre als die anderen. Im Gegenteil!
In dem Buch gibt es viele Fallbeispiele aus der Realität, die mir teilweise schon so überzeichnet vorkamen, dass es mir schwer fällt zu glauben, dass das realen Fällen entspricht. An den Stellen kann man sich dann quasi gemütlich zurücklehnen, weil man weder sich selbst noch sein Umfeld in den Fällen wiedererkennt.
Der Text dazwischen ist aber deutlich "subtiler" und beschreibt einzelne Aspekte, bei denen man schon deutlich schneller denken kann, das man das aus dem echten Leben kennt, womöglich auch bei einem selbst.
Ein Sachbuch, das ich durchaus mit Abstand auch noch ein weiteres Mal lesen würde. Daher klare Empfehlung.
In dem Buch gibt es viele Fallbeispiele aus der Realität, die mir teilweise schon so überzeichnet vorkamen, dass es mir schwer fällt zu glauben, dass das realen Fällen entspricht. An den Stellen kann man sich dann quasi gemütlich zurücklehnen, weil man weder sich selbst noch sein Umfeld in den Fällen wiedererkennt.
Der Text dazwischen ist aber deutlich "subtiler" und beschreibt einzelne Aspekte, bei denen man schon deutlich schneller denken kann, das man das aus dem echten Leben kennt, womöglich auch bei einem selbst.
Ein Sachbuch, das ich durchaus mit Abstand auch noch ein weiteres Mal lesen würde. Daher klare Empfehlung.
Die einzelnen Bände der Throne of Glass Reihe wurden immer länger. Los ging es mit 403 Seiten und endete hier mit 992. Den Platz hat es aber auch gebraucht, die finale Konfrontation, wo es um nichts anderes als das Schicksal der gesamten Welt geht, ist nun mal kein Pappenstiel.
Die Zutaten zu so einer Fantasy-Saga sind zwar alle im Grunde bekannt und erwartbar, die gesamte Reihe und insbesondere dieser Abschlussband haben mich aber richtig in denn Bann gezogen. Das war ein Wechselbad der Gefühle zwischen Verzweiflung, Hoffnung und Erhabenheit. Insbesondere in der zweiten Hälfte des Buches war ich mehrfach zu Tränen gerührt.
Das erste "Irre!" Buch kenne ich nicht. Dieser Nachfolger liest sich die meiste Zeit ganz gut, aber hin und wieder konnte ich dem Autor nicht ganz folgen. Das Buch soll ja bewusst Humor enthalten, nur hat mein Humor-Detektor manchmal nicht rausfinden können, ob Sätze nun humorvoll gemeint waren oder nicht.
Ansonsten werden die wesentlichen Arten von Psychischen Störungen beschrieben und abgegrenzt gegen den "normalen Irrsinn", der gerne mal ähnlich aussehen kann. Danach wird auch nochmal auf die wichtigsten Therapie-Formen hingewiesen. Das kann schon einen guten Überblick bieten, ich persönlich fands in Summe aber auch irgendwie schwammig und nicht trennscharf genug.
Grundsätzlich verstehe ich das Buch als ein Plädoyer zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit psychisch Kranken, aber eigentlich auch allen anderen, sowie "mehr Buntes" ins Leben zu lassen und nicht alles so verbissen zu sehen.
Das erste "Irre!" Buch kenne ich nicht. Dieser Nachfolger liest sich die meiste Zeit ganz gut, aber hin und wieder konnte ich dem Autor nicht ganz folgen. Das Buch soll ja bewusst Humor enthalten, nur hat mein Humor-Detektor manchmal nicht rausfinden können, ob Sätze nun humorvoll gemeint waren oder nicht.
Ansonsten werden die wesentlichen Arten von Psychischen Störungen beschrieben und abgegrenzt gegen den "normalen Irrsinn", der gerne mal ähnlich aussehen kann. Danach wird auch nochmal auf die wichtigsten Therapie-Formen hingewiesen. Das kann schon einen guten Überblick bieten, ich persönlich fands in Summe aber auch irgendwie schwammig und nicht trennscharf genug.
Grundsätzlich verstehe ich das Buch als ein Plädoyer zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit psychisch Kranken, aber eigentlich auch allen anderen, sowie "mehr Buntes" ins Leben zu lassen und nicht alles so verbissen zu sehen.
Das Buch besteht aus zwei unabhängigen Geschichten, jede davon führt einen Charakter ein, zuerst Fafhrd dann den Grauen Mausling, wobei Fafhrd sehr viel mehr Platz bekommen hat.
Im Gegensatz zur High Fantasy geht's hier sehr basisch zu, kein ausuferndes Worldbuilding, nahezu keine Magie, keine zig verschiedenen Monster. "Nur" ein Barbar und ein Zauberlehrling. Letzterer scheint aber seiner Rolle nicht so zu entsprechen wie ersterer der seinen.
Gewöhnungsbedürftig fand ich an manchen Stellen die Sprache, wobei ich jetzt natürlich nicht weiß, ob das an der Übersetzung liegt oder auch schon im Original so war. Für das Frauenbild in der Fafhrd-Story gibt's den einen Stern Abzug.
Das Buch besteht aus zwei unabhängigen Geschichten, jede davon führt einen Charakter ein, zuerst Fafhrd dann den Grauen Mausling, wobei Fafhrd sehr viel mehr Platz bekommen hat.
Im Gegensatz zur High Fantasy geht's hier sehr basisch zu, kein ausuferndes Worldbuilding, nahezu keine Magie, keine zig verschiedenen Monster. "Nur" ein Barbar und ein Zauberlehrling. Letzterer scheint aber seiner Rolle nicht so zu entsprechen wie ersterer der seinen.
Gewöhnungsbedürftig fand ich an manchen Stellen die Sprache, wobei ich jetzt natürlich nicht weiß, ob das an der Übersetzung liegt oder auch schon im Original so war. Für das Frauenbild in der Fafhrd-Story gibt's den einen Stern Abzug.
Die zweite Story war deutlich kürzer und so ist nach Fafhrd auch der graue Mauser vorgestellt.
Bei dem, was Glavas Rho über schwarze Magie gesagt hat, kann ich mir schon vorstellen, wie das mit zu der Inspiration für das Magiesystem von Dungeon Crawl Classics beigetragen hat.