Ursula K. Le Guin's The Dispossessed explores the tension between anarchism and capitalism through the eyes of Shevek, a physicist from the anarchist society of Anarres. The narrative intricately contrasts the two worlds, showcasing their differing ideologies and societal structures. While the book's philosophical depth can be confusing at times, it is ultimately rewarding, presenting a nuanced view without overtly favoring one side over the other. Le Guin's prose is engaging, making it a thought-provoking read that resonates with contemporary issues of freedom and authority
Reviews and Comments
I like Sci-fi. I am also working on my personal hypertext inside my head and follow down trails of books.
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Bithive rated Behemoth: β-Max (Rifters #3.1): 5 stars
Bithive rated Service Model: 5 stars
Service Model by Adrian Tchaikovsky (duplicate)
o fix the world they first must break it further.
Humanity is a dying breed, utterly reliant on artificial labor …
Bithive reviewed The Dispossessed by Ursula K. Le Guin
Bithive rated Mind of a Bee: 4 stars
Bithive rated When We Cease to Understand the World: 5 stars
When We Cease to Understand the World by Benjamín Labatut, Adrian Nathan West
A fast-paced, mind-expanding literary work about scientific discovery, ethics and the unsettled distinction between genius and madness.
Albert Einstein opens …
Babel: Or the Necessity of Violence: an Arcane History of the Oxford Translators' Revolution by R. F. Kuang
From award-winning author R. F. Kuang comes Babel, a thematic response to The Secret History and a tonal retort to …
Starfish by Peter Watts (Rifters Trilogy, #1)
Civilization rests on the backs of its outcasts.
So when civilization needs someone to run generating stations three kilometers below …
Bithive rated The open society and its enemies: 5 stars
Bithive rated Huis Clos, suivi de Les Mouches: 4 stars
Bithive rated Seeing Like a State: 3 stars
Seeing Like a State by James C. Scott (Yale Agrarian Studies)
Examines how (sometimes quasi-) authoritarian high-modernist planning fails to deliver the goods, be they increased resources for the state or …
Bithive reviewed Not Till We Are Lost by Dennis E. Taylor (Bobiverse, #5)
Ich will mehr!
5 stars
"Not Till We Are Lost" ist der fünfte Teil der beliebten Bobiverse-Reihe von Dennis E. Taylor. In diesem Abenteuer erleben wir die Bobs in einer veränderten Galaxie nach dem Starfleet-Krieg. Die einst harmonische Gemeinschaft der Bobs ist zerstreut, und neue Herausforderungen warten auf sie. Von Anti-Bob-Stimmungen auf verschiedenen Planeten bis hin zu einer gefährlichen KI-Zeitbombe der Skippies - die Probleme scheinen endlos. Doch all das verblasst im Vergleich zu der Entdeckung, die Icarus und Daedalus auf ihrer 26.000-jährigen Reise zum galaktischen Zentrum machen. Besser als sein Vorgänger, mit vielen Handlungssträngen, die parallel, aber auch zusammenführend laufen. Das Buch präsentiert eine faszinierende Mischung aus Wissenschaft, Humor und spannender Action. Taylor gelingt es, die verschiedenen Erzählstränge geschickt zu verweben und dabei die einzigartigen Persönlichkeiten der verschiedenen Bobs beizubehalten. Ich habe das Gefühl, das Buch hätte doppelt so lang sein sollen, aber die Deadline stand vor der Tür. Trotzdem bietet es eine befriedigende …
"Not Till We Are Lost" ist der fünfte Teil der beliebten Bobiverse-Reihe von Dennis E. Taylor. In diesem Abenteuer erleben wir die Bobs in einer veränderten Galaxie nach dem Starfleet-Krieg. Die einst harmonische Gemeinschaft der Bobs ist zerstreut, und neue Herausforderungen warten auf sie. Von Anti-Bob-Stimmungen auf verschiedenen Planeten bis hin zu einer gefährlichen KI-Zeitbombe der Skippies - die Probleme scheinen endlos. Doch all das verblasst im Vergleich zu der Entdeckung, die Icarus und Daedalus auf ihrer 26.000-jährigen Reise zum galaktischen Zentrum machen. Besser als sein Vorgänger, mit vielen Handlungssträngen, die parallel, aber auch zusammenführend laufen. Das Buch präsentiert eine faszinierende Mischung aus Wissenschaft, Humor und spannender Action. Taylor gelingt es, die verschiedenen Erzählstränge geschickt zu verweben und dabei die einzigartigen Persönlichkeiten der verschiedenen Bobs beizubehalten. Ich habe das Gefühl, das Buch hätte doppelt so lang sein sollen, aber die Deadline stand vor der Tür. Trotzdem bietet es eine befriedigende Fortsetzung der Serie mit neuen Mysterien und Bedrohungen. Die Erforschung des Fermi-Paradoxons und die Enthüllung einer galaxieweiten Gefahr sorgen für anhaltende Spannung. Das Hörbuch, meisterhaft vorgetragen von Ray Porter, ist ein wahres Vergnügen. Seine Interpretation der verschiedenen Bob-Persönlichkeiten verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe und Unterhaltungswert. Ich freue mich auf Buch 6 und hoffe, die offenen Fäden werden aufgenommen. Das Buch hat sehr viel Spaß gemacht - ein wunderbares Hörbuch, das Fans der Serie sicherlich begeistern wird. Es bietet eine gelungene Mischung aus wissenschaftlichen Spekulationen, humorvollen Momenten und packender Action, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
Ein kurioses Leseerlebnis, das einen zum Nachdenken anregt, aber auch ratlos zurücklassen kann
3 stars
"The Science of the 1st Person: Its Principles, Practice and Potential" von Douglas Harding ist ein ziemlich abgefahrenes Buch über Selbstwahrnehmung und Bewusstsein. Harding versucht hier, eine Art wissenschaftlichen Ansatz für die Erforschung des eigenen Ichs zu entwickeln. Klingt erstmal interessant, oder? Eine wilde Reise: Akzeptieren, dass man keinen Kopf hat, sich selbst auflösen, dialektisch wieder zusammensetzen und dann doch sehr esoterisch. Kann man sich mal geben, aber auch ohne dieses Buch kann man leben. Hardings Ideen sind definitiv ungewöhnlich und fordern einen heraus, die eigene Wahrnehmung komplett umzukrempeln. Das Buch nimmt einen mit auf eine Art philosophische Achterbahnfahrt, bei der man zeitweise nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Die "Kopflosigkeit" als Konzept ist schon krass, aber ob's wirklich so tiefgründig ist, wie Harding meint? Am Ende landet man irgendwo zwischen "Wow, das hat mein Hirn gerade echt durchgepustet" und "Moment mal, war das jetzt erleuchtend oder einfach …
"The Science of the 1st Person: Its Principles, Practice and Potential" von Douglas Harding ist ein ziemlich abgefahrenes Buch über Selbstwahrnehmung und Bewusstsein. Harding versucht hier, eine Art wissenschaftlichen Ansatz für die Erforschung des eigenen Ichs zu entwickeln. Klingt erstmal interessant, oder? Eine wilde Reise: Akzeptieren, dass man keinen Kopf hat, sich selbst auflösen, dialektisch wieder zusammensetzen und dann doch sehr esoterisch. Kann man sich mal geben, aber auch ohne dieses Buch kann man leben. Hardings Ideen sind definitiv ungewöhnlich und fordern einen heraus, die eigene Wahrnehmung komplett umzukrempeln. Das Buch nimmt einen mit auf eine Art philosophische Achterbahnfahrt, bei der man zeitweise nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Die "Kopflosigkeit" als Konzept ist schon krass, aber ob's wirklich so tiefgründig ist, wie Harding meint? Am Ende landet man irgendwo zwischen "Wow, das hat mein Hirn gerade echt durchgepustet" und "Moment mal, war das jetzt erleuchtend oder einfach nur verwirrend?". Für Leute, die auf spirituelle Gedankenexperimente stehen, könnte das Buch interessant sein. Für alle anderen ist es vielleicht etwas zu abgehoben. Fazit: Ein kurioses Leseerlebnis, das einen zum Nachdenken anregt, aber auch ratlos zurücklassen kann. Nicht unbedingt ein Must-read, aber für Fans von unkonventionellen Bewusstseinstheorien durchaus einen Blick wert.
Bithive reviewed Rendezvous with Rama by Arthur C. Clarke (Rama, #1)
Rätselhafte Begegnung im All: Clarkes 'Rendezvous mit Rama' - faszinierend und frustrierend zugleich
4 stars
"Rendezvous mit Rama" ist ein faszinierender Science-Fiction-Roman, der im 22. Jahrhundert spielt. Clarke erzählt von einem rätselhaften zylindrischen Objekt, das in unser Sonnensystem eindringt und von einer Gruppe Astronauten erforscht wird. Ich fand das Buch teilweise richtig spannend. Die Art, wie Clarke die fremde Umgebung und die schrittweise Erkundung von Rama beschreibt, hat mich wirklich gefesselt. Die Atmosphäre des Unbekannten und der Entdeckung ist meisterhaft eingefangen. Allerdings muss ich zugeben, dass mich das Buch auch etwas verwirrt zurückgelassen hat. Viele Fragen bleiben offen, und nicht alle Rätsel werden gelöst. Das fängt zwar die Stimmung einer echten kosmischen Begegnung gut ein, ist aber auch ein bisschen unbefriedigend. Irgendwie erinnert mich der Stil an Stanisław Lem. Beide Autoren haben dieses Talent, das Fremdartige des Weltraums zu vermitteln und einen über die Grenzen menschlichen Verstehens nachdenken zu lassen. Insgesamt ein interessantes Buch, das mich beeindruckt, aber auch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Es …
"Rendezvous mit Rama" ist ein faszinierender Science-Fiction-Roman, der im 22. Jahrhundert spielt. Clarke erzählt von einem rätselhaften zylindrischen Objekt, das in unser Sonnensystem eindringt und von einer Gruppe Astronauten erforscht wird. Ich fand das Buch teilweise richtig spannend. Die Art, wie Clarke die fremde Umgebung und die schrittweise Erkundung von Rama beschreibt, hat mich wirklich gefesselt. Die Atmosphäre des Unbekannten und der Entdeckung ist meisterhaft eingefangen. Allerdings muss ich zugeben, dass mich das Buch auch etwas verwirrt zurückgelassen hat. Viele Fragen bleiben offen, und nicht alle Rätsel werden gelöst. Das fängt zwar die Stimmung einer echten kosmischen Begegnung gut ein, ist aber auch ein bisschen unbefriedigend. Irgendwie erinnert mich der Stil an Stanisław Lem. Beide Autoren haben dieses Talent, das Fremdartige des Weltraums zu vermitteln und einen über die Grenzen menschlichen Verstehens nachdenken zu lassen. Insgesamt ein interessantes Buch, das mich beeindruckt, aber auch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an, auch wenn es nicht alle Erwartungen erfüllt.